Uns, als pädagogischen Fachkräften liegt es am Herzen, gemeinsam mit den Kindern, jeden Tag neu erleben zu dürfen, sie in ihrem Alltag zu begleiten und ihnen die Sicherheit zu geben, dass wir für sie da sind und sie sich selbst entdecken und entfalten können. Wir möchten den Kindern jeden Tag die Möglichkeit geben, im Spiel zu forschen, zu experimentieren, Neues zu entdecken und Kind sein zu dürfen.
Darüber hinaus liegt die Grundlage unseres Leitbildes und unserer pädagogischen Arbeit, auf den Werten des christlichen Glaubens.
In unserer pädagogischen Arbeit handeln wir nach den folgenden Leitgedanken:
Mit diesem Leitgedanken möchten wir den Kindern eine gesunde, ganzheitliche Entwicklung und Entfaltung ermöglichen. Das Ziel unserer Einrichtung ist es, dass Kind zu einem glücklichen, lebensfreudigen und selbstbewussten Menschen heranwachsen zu sehen.
Wir setzen in unserer Arbeit bei den Stärken und Talenten der Kinder an und begleiten sie in ihrem individuellen Lerntempo. Ebenso sehen wir das Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung, an der es eigenständig und selbstbestimmt mitgestalten kann. Unsere Kitakinder erlernen ihre Bedürfnisse zu erkennen, diese zu benennen und individuelle Lernerfahrungen zu sammeln. Wir pädagogischen Fachkräfte sehen uns als Wegbegleiter im Alltag der Kinder und unterstützen sie in ihrem Vorhaben.
Um dieses Ziel verwirklichen zu können ist uns zum Wohle der Kinder eine vertrauensvolle, respektvolle und wertschätzende Zusammenarbeit, mit den Eltern unerlässlich. Diese Zusammenarbeit sollte auf Gegenseitigkeit beruhen. Wir sehen uns als familienergänzende Einrichtung und orientieren uns in unserer pädagogischen Arbeit, neben den gesetzlichen Vorgaben, immer wieder an dem Lebensumfeld und der Einzigartigkeit der Kinder.
Unsere Einrichtung stellt sich vor
Entstehung
Im Jahr 1959 wurde an der Hopstener Straße 11 der Kindergarten St. Dionysius eröffnet. Die Einrichtung bestand anfangs aus zwei Gruppen, war aber schon nach wenigen Jahren zu klein. Aus diesem Grunde plante die Kirchengemeinde den Neubau eines Drei-Gruppen-Gebäudes in unmittelbarer Nähe des ersten Hauses, das 1971 bezogen werden konnte.
Um das Raumprogramm erneut zu erweitern, wurde im Jahr 1994 eine Verbindung der zwei Gebäude geschaffen und eine Mehrzweckhalle angebaut.